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Mein erstes Buch ist endlich erhältlich!

Meine lieben Buchfans, die harte Arbeit hat sich endlich ausgezahlt und mein Erstlingswerk ist online! Mein Traum von der ersten Publikation hat sich somit verwirklicht.

Als ebook und Printausgabe auf Amazon:

https://www.amazon.de/dp/1520941137

Printaugabe bei Books on Demand:

https://www.bod.de/buchshop/diary-of-a-poet-skye-silva-9783743176256

Als eBook auf self-publishing.com:

http://self-publishing.com/produkt/diary-of-a-poet/

Bitte seid so lieb und liked und teilt es, denn ich möchte so viele Menschen wie möglich damit erreichen und neue Leser gewinnen! Ich freue mich auch sehr über eure Meinung und Buchkritik!

Preisaktion zum Prime Day

Pünktlich zum Amazon Prime Day gibt es von mir einen literarischen Leckerbissen. Als das Geschenk eines Poeten präsentiere ich euch meinen Lyikband „Diary of a poet“ jetzt für 0,00€!

Dieses Angebot läuft noch weitere 3 Tage. Schaut gerne vorbei, das Buch beißt nicht 😉 Die Ideen allerdings könnten sich festsetzen…

 

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Leseprobe Nr. 3 zum Gewinnspiel

Nun sind wir schon bei Tag 3. meines Gewinnspiels angekommen. Morgen kommt der letzte Tipp 😉

Heute wollen wir uns mit den Schattenseiten des Lebens auseinandersetzen und einen Kontrast zu den beiden ersten Beiträgen bilden. Denn auch mein Buch beleuchtet nicht nur die fröhlichen Momente im Leben und die lichthaften Gefühle im Herzen…
Was geht nun also in uns vor, wenn „Der Funke“ verlöscht – sei es auch nur für einen Augenblick – oder uns Liebe fehlt? Wenn unsere Sehnsucht, unsere Träume nicht erfüllt werden? Welche Schatten mögen sich hinter einer glückseligen Fassade verbergen?

Der heutige Tipp und die zugehörigen Textausschnitte setzen sich mit dem Thema „Schmerz“ auseinander. Wahrhaftig ein sehr vielseitiges und auch entsprechend individuelles Thema, daher möchte ihr hier lediglich einige Denkanstöße liefern.


Und nun präsentiere ich euch:
Ein Auszug aus meinem Text Regenzeiten (mittig in meinem Buch liegend)

Verhangener Himmel
In der Ferne ist schon das Gewitter zu vernehmen
Ausdruck des Grolls der mächtigsten Wesen
Vorzeichen des Kampfes um alles
Schlechte Aussichten

Es wird ein Kampf um deine Seele, dein Überleben,
deine Liebe und deinen Glauben werden
Verlieren ist keine Option, wenn du noch eine Chance willst
Und dann setzt er endlich ein
Rettender Regen,
Versucht den Schmerz fortzuspülen, die Verbrechen zu bereinigen
Doch das Einzige, was er dir nimmt, ist dein Mut und deine Kraft
(…)

 


 

Eine Emotion, die eng mit Schmerz verbunden ist – die Angst  –  möchte ich euch ebenfalls in einem kleinen Ausschnitt vorstellen. In metaphorischer Form, um einen kleinen Anreiz zum Nachdenken zu liefern 😉

Ein Auszug aus dem Text „Schatten“ (gegen Ende meines Buches zu finden):

(…) Die Schatten fraßen einander und zerrten an dir
Es gab keinen Platz für Licht zwischen ihnen
Und sollten doch einmal seine Strahlen ihren Weg zu diesem düsteren Ort finden,
Waren die Jäger der Finsternis immer da und lauerten darauf,
sie augenblicklich zu verschlingen
Und so warst du gezwungen dich anzupassen, unauffällig zu bleiben
Zu verschmelzen mit den Schatten, dich immerzu zu verbergen

Dein wahres Ich zu verleugnen, vergiss wer du warst!
Es könne doch ohnehin nicht ausgelebt werden in einer Welt aus Schatten
Verschwandst bis du kaum noch existent warst
So wurdest du selbst zu einem Schatten
Einem Schatten dessen, was du sein könntest

Die Schatten verspotten dich
Du würdest ihnen niemals entfliehen können
Das Licht grenzte dich aus
Du warst nicht gut genug, hell genug, lebendig genug
Zu grau, zu schwach, eine kleine trübe Seele
Du könntest nur dort bei ihnen bestehen
Zweifel und Angst nährten den Schatten und ließen ihn immer weiterwachsen
Licht ist kurzlebig, Schatten dagegen ewig
Sie überlagern sich in Schichten einer undurchdringlichen Mauer
In ihnen hat das Nichts seinen Platz
 (…)


 

Ich fasse mich mit den heutigen Beiträgen etwas kürzer, da sich in der Leseprobe Nr. 2 ebenfalls schon einige Anklänge zu den beiden Themen finden… Wer mag, kann sich gerne auf die Suche begeben. Außerdem möchte ich gerne einen Freiraum, für eigene Interpretation und Vorstellungen bieten.

Den heutigen Tag möchte ich der stillen Reflexion widmen. Wer dennoch seinen Gedanken und Gefühlen freien Lauf lassen und seine Eindrücke mitteilen möchte, darf dies gerne in den Kommentaren tun! Ich freue mich sehr über eure Ideen zu dem Thema und hoffe, dass ich etwas inspirieren konnte 🙂

Leseprobe Nr. 2 zum Gewinnspiel

Herzlich willkommen zum Beitrag für den 2. Tag meines Gewinnspiels! Schön, dass ihr dabei seid 🙂

Der heutige Tipp führt uns zum Thema „Liebe“ . Eng verbunden damit, die „Sehnsucht“. Ja, wonach sehnt sich unser Herz bloß immerzu?

Das Worte „Liebe“ erscheint ganze 21 Mal in meinem gesamten Werk „Diary of a poet“. Dennoch kann ich euch versichern, dass es nicht bloß Liebesgeschwätz ist, sondern auch noch eine ganze Menge anderer Themen behandelt!
Wer mag und im Besitz meines Buches ist, kann sich gerne mal auf die Suche begeben 😉
Für die anderen folgen gleich zwei Abschnitte aus den Texten „Empty words“ (am Anfang meines Buches zu finden) und eine kleine Leseprobe aus der Kurzgeschichte „Auf den Dächern dieser Welt“ (der letzte Text in meinem Werk).

Auch nach der Sehnsucht in meinen Texten (9 Mal in dem gesamten Buch habe ich dieses schöne Wort heraufbeschworen) solltet ihr die Augen aufhalten.
Aber noch viel wichtiger, wo findet sich die Sehnsucht in EUREN LEBEN? Bitte in die Kommentare schreiben, wofür euer Herz schlägt!

 

Und nun der Auszug aus „Empty words“:

Ich könnte eine Bibliothek vollschreiben mit Texten, die ohnehin keiner verstehen würde
Außer er wüsste, wie es ist sich zu verlieren, eine Existenz lang nur zu laufen,
ob zu fliehen oder zu suchen ohne anzukommen
Wie ermüdend es ist, kein Ziel zu haben
Doch für denjenigen müsste ich es nicht aufschreiben 

Es ist faszinierend, wie direkt und zugleich indirekt Poesie doch ist
Wenige Zeilen öffnen das Herz zur Seele eines Menschen
Und doch kann sie nie in ihrer Gänze abgebildet werden,
kann ihr Wesen nicht in Worte gezwängt werden

Und kann man trotz unendlich vieler Interpretationsmöglichkeiten niemals genau verstehen, was der Schöpfer aussagen möchte, die wahre Bedeutung nur erahnen
Die allwissende Sicht bleibt verwehrt, der Blick hinter die Kulissen bestenfalls verschleiert
Denn niemand kennt meine (unsere) Geschichte
Ich kenne sie selber kaum, Erinnerungen lang verflogen
Doch sie ist für den Rest der Zeit ein Teil von mir, mein stummer Begleiter
Der Einzige, der mir nie von der Seite weichen wird
Nur sie liegt so tief in mir begraben, dass keine Gedanken, keine Worte an sie heranreichen können

Wenn Leute sagen, jemand der einen liebt, wahrhaftig liebt,
kann die Welt um einen verändern
Haben sie nie geliebt, nur in einer scheinbaren Illusion der Liebe gelebt
Zu lieben und geliebt zu werden heißt nicht, dass die Welt plötzlich transformiert wird, eine andere wird, dass sie erhellt wird durch die Präsenz des anderen
Nein! Was mit der Welt ist, hat für wahre Liebe keine Bedeutung

All das Dunkel in der Welt verliert seinen Sinn, seinen finsteren Glanz mit einem Mal
Aus der Liebe erwächst eine ungeheure Kraft, die das Böse hemmt
Mit einem Mal scheint es, man könnte es mit allen Kreaturen der Finsternis aufnehmen
und jeglichen Hass auslöschen

Mit Liebe entfällt das einander verstehen
Denn man spürt und begreift intuitiv durch die Verbindung der Seelen
Mit Liebe im Herzen, wächst unsere Persönlichkeit über das hinaus,
was wir für möglich hielten

Du bist der Grund, wieso ich das Fliegen erlernen möchte
und meine Seele so weiträumig machen will,
Dass du dich in mir vergraben könntest, damit kein Übel der Welt dir mehr
etwas anhaben könnte

Liebe verbindet Menschen und überwindet Abgründe,
die scheinbar nie vereint werden könnten
Vielleicht lässt sich mit einem Wort beschreiben,
was tausende nicht auszudrücken vermögen
Vielleicht fasst nur ein Wort, was wir brauchen, um zu begreifen
Liebe
Ein Wort, das nie leer sein kann und seine Bedeutung nie verliert
Zwei Herzen, die sich immer erkennen und finden werden,
Welche Abgründe auch immer sich zwischen uns zu stellen wagen

© 2016 Skye Silva

 

Und zwei kleinere Auszuge aus „Auf den Dächern dieser Welt“:

(…) Eine neue Nacht, die Existenz jedoch bleibt so quälend dieselbe. Auch wenn ich so vieles vergessen habe und nichts so wirklich faszinierend genug sei, als dass es länger als für einen unbedeutenden Augenblick in meinem Kopf verweilen würde, diese Gestalt kann ich nicht aus meinen Gedanken verbannen. Selbst wenn ich nur einem Trugbild nachjagen sollte, war es dies wert. Das Gefühl, seit einer Ewigkeit in Apathie endlich wiederaufzuleben, nach Jahren in denen man immer dieselben stumpfen Gesichter vor sich gesehen hat, einen dunklen mysteriösen Ritter mit flammenden Augen in ungreifbarer Nähe zu haben, es ist all das wert. Auch ruhelos in der Kälte auf einem Dach zu warten, ohne zu wissen, worauf ich überhaupt warte und ob da überhaupt etwas ist, worauf es sich zu warten lohnt.

Unruhig huschen meine Augen durch die Straßen unter mir und über die dunklen Dächerreihen hinweg. Bin ich hier Jäger oder Gejagte? Auf der Suche oder Gesuchte? Die Dunkelheit, die mir sonst so willkommen ist, scheint dunkle Geheimnisse zu tragen.
Ebenso wie sie mich verbirgt, kann sie irgendwo auch eine Gestalt verbergen, die vielleicht genau in diesem Augenblick, ihren glühenden Blick auf mich gerichtet hat…
Ist dort Furcht in meinem Herzen? Ist dort überhaupt eine Emotion bis auf das verzweifelte Sehnen nach… Ja wonach denn? Antworten auf Fragen, die ich nicht zu fragen wage? Einem Ort, an dem ich nicht mehr eine Fremde wäre?
Licht, das die dunklen Schatten in meinem Herzen vertreibt? Erlösung von diesem undefinierbaren Streben? Oder doch nur Zugehörigkeit und etwas wie Liebe?
Leise atme ich aus, wohingegen mein Herz heftig pocht, als wollte es
jemanden anlocken mit seinen zitternden Klängen, die durch die Nacht hallen. Was liegt dort draußen auf der Lauer? Was ist es, was in mir selbst lauert? Und will ich es überhaupt erfahren?

(…)

(…) Moment, nahm ich dort drüber etwa eine Bewegung, einen Schatten war?
Dann erblickte ich ihn und das Herz setzte mir aus. Fast kehrte die Erinnerung an ihn wieder zurück …
Der Schatten war wiedergekommen. Für mich?
Welche Absicht steckte dahinter und wie würde dies für mich enden?
Gebannt, wie die Beute vor dem starren Blick des Jägers, trat ich vorwärts, an die Dachkante heran. So kurz davor zu fallen … würde er mich auffangen?

Ich spürte, dass er mich anstarrte und wir beide den Atem anhielten. Unsere Energien synchronisierten sich auf sonderbare Weise mit einander. Elektrizität lag in der Luft, wie der Druck bei einem Gewitter, kurz bevor es sich in Blitzen und Donnergrollen schließlich entladen könne.
Ich konnte die Spannung nun nicht länger ertragen, ich musste zu ihm. Viel zu lang schon war ich ihm fern gewesen.
Mein Verstand und jegliche Rationalität waren mir entglitten.
Das Herz war nun endlich frei und ergoss sich in einen Schwall an unterdrückten Emotionen in mir. Ich konnte sie kaum deuten. Erleichterung oder Unsicherheit bei dem, was nun geschehen
würde? Welche Seite würde überwiegen? Die mir vertraute Angst oder … Liebe? Was war es, was ich in ihm zu sehen glaubte?

Hier muss ich leider aufhören, sonst würde ich ja den Höhepunkt und die Auflösung der Story verraten… aber ich hoffe natürlich, dass euch diese kleine Happen neugierig auf mehr gemacht haben!

Ich freue mich auf eure Kommentare und wünsche viel Erfolg bei meinem Gewinnspiel!